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MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG
Institut für Informatik
Prof. Dr. Stefan Brass
Datenbanken I
(Winter 2008/2009)
Die voraussichtlichen Zensuren stehen jetzt in der Punkte-DB.
Diese Zensuren sind möglicherweise noch nicht absolut
endgültig,
die letzte Abstimmung findet morgen (Dienstag) statt.
Selbstverständlich haben Sie das Recht zur Klausureinsicht
(Details folgen),
und könnten dann ggf. auch Fragen
zur Bewertung stellen.
Auf Folie 3-10 war ein Tippfehler:
Der Fremdschlüssel verweist natürlich auf die Tabelle
STUDENTEN.
Ich habe die Folien entsprechend korrigiert.
Bitte melden Sie mir ggf. weitere Tippfehler,
die Sie bemerken.
Bitte beachten Sie, dass Sie sich zur Modulleistung (Klausur am 30.03.)
anmelden muessen (im CSS, wenn das nicht klappt, im Pruefungsamt).
Die Anmeldefrist laeuft vom 23.02. bis zum 02.03.
Diese Pflicht zur Anmeldung gilt mindestens fuer die Bachelor-Studierenden,
sowie auch fuer Diplom-Wirtschaftsinformatiker, fuer die die Klausur eine
echte Pruefung ist. Falls Sie sonst nur einen Leistungsschein brauchen,
reicht eventuell auch eine informelle Anmeldung bei Herrn Goldberg.
Alle Angaben ohne Gewähr.
Informieren Sie sich im Zweifelsfall bitte im Prüfungsamt.
Aus der Weihnachts-Vorlesung:
Es gibt jetzt doch eine
Extra-Webseite für die Übungen.
Dort finden Sie auch das erste Übungsblatt.
Link zu einem Entwurf des SQL-Standards,
der der Endversion wohl recht nahe kommt:
http://www.wiscorp.com/sql_2003_standard.zip
(die Endversion ist kostenpflichtig,
deswegen ist diese Version interessant).
Weitere Information der Whitemarsh Information Systems Corp.
über SQL:
http://www.wiscorp.com/SQLStandards.html.
- Grundlegende Datenbank-Begriffe,
Funktionen von Datenbanksystemen
- Kurze Einführung in die mathematische Logik
- Relationales Datenmodell
- Relationale Algebra
- Die Datenbanksprache SQL (Schwerpunkt der Vorlesung)
- Einführung in Datenbankentwurf
(ER-Model, Relationale Normalformen)
- Eventuell QBE, graphische Anfrage-Schnittstellen
- Eventuell kurze Einführung in deduktive Datenbanken
- Eventuell kurze Einführung in XML
- Objekt-Relationale Datenbanken
- Datenbank-Sicherheit
- Data Dictionaries
- Kurze Einführung in den physischen Datenbank-Entwurf (Indexe)
- Transaktionen, Mehrbenutzerbetrieb (Concurrency Control)
- Eventuell Einführung in die Anwendungs-Programmierung
In den Übungen wird das Datenbanksystem Oracle eingesetzt,
sowie IBM DB2.
In der Vorlesung werden aber auch
Microsoft SQL Server, MySQL und Access diskutiert.
Dieser Kurs wird auch im Rahmen der
"Oracle Academic Initiative"
veranstaltet.
Der Dozent ist
Oracle Certified Professional (Oracle8 DBA)
und IBM Certified Advanced Database Administrator (DB2 UDB V8.1).
Dozent
Dr. Stefan Brass
- Büro:
-
Raum 313 (Institut für Informatik, Von-Seckendorff-Platz 1)
- Sprechstunde:
-
Dienstags, 12:00-13:00
(und direkt nach den Vorlesungen)
- Email:
-
brass@acm.org
- Telefon:
-
0345/55-24740 (Büro),
0345/2036337 (zu Hause, bitte nur 8-13, 16-21)
- Fax:
-
0345/55-27333 (im Sekretariat)
- Sekretariat:
-
Frau Vahrenhold, Telefon 0345/55-24750, Zimmer 324
(dienstags geschlossen)
Übungsleiter
Dipl.-Inform. Christian Goldberg
- Büro:
-
Raum 315 (Institut für Informatik, Von-Seckendorff-Platz 1)
- Sprechstunde:
-
Nach Vereinbarung.
- Email:
-
goldberg(at)informatik.uni-halle.de
- Telefon:
-
0345/55-24776
- Webseite der Übungen:
-
http://dbs.informatik.uni-halle.de/Lehre/DBI_WS0809/
Termine
Vorlesung:
- Vier Stunden pro Woche:
- Montags, 10:15-11:45, Hörsaal 3.28
- Mittwochs, 8:15-9:45, Hörsaal 3.28
Übung:
- Zwei Stunden pro Woche,
voraussichtlich werden drei Gruppen angeboten:
ID | Tag | Zeit | Raum | Beginn | StudIP
|
---|
DI14 | Dienstags | 14:15-15:45 | 0.03/3.34 | 21.10.
| STUDIP
|
MI14 | Mittwochs | 14:15-15:45 | 1.29/3.32 | 22.10.
| STUDIP
|
DO12 | Donnerstags | 12:15-13:45 | 0.03/3.32 | 23.10.
| STUDIP
|
- Die Übung wird zum Teil als Tafelübung
(Vorrechnen und Besprechen der Hausaufgaben)
und zum Teil als praktische Übung am Rechner durchgeführt.
Die Tafelübung findet in einem Seminarraum statt
(0.03 bzw. 1.29),
die praktische Übung im PC-Pool (3.32)
bzw. im Thin Client Pool (3.34).
- Für die Platzreservierung in den Übungsgruppen
zählt der Eintrag in StudIP.
Vorlesungsmaterialien
Folien (dieses Semester, aktuell):
- 0. Informationen zur Vorlesung
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 1. Einführung (95 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 2. Mathematische Logik mit Datenbank-Anwendungen
(176 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 3. Relationale Algebra
(124 Folien, wird eventuell noch modifiziert)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 4. SQL I
(136 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 5. SQL II
(154 Folien, wird noch modifiziert)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 6. Entity-Relationship-Modell
(119 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 7. Logischer Entwurf
(40 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 8. Tabellendefinition in SQL
(149 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- ...
Tests/Umfragen:
Hausaufgaben:
Folien aus dem letzten Jahr
(zur Orientierung):
- 0. Informationen zur Vorlesung
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 1. Einführung (95 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 2. Mathematische Logik mit Datenbank-Anwendungen
(176 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 3. Relationale Algebra
(130 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 4. SQL I
(136 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 5. SQL II
(154 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 6. Entity-Relationship-Modell
(119 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 7. Logischer Entwurf
(40 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 8. Tabellendefinition in SQL
(149 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 9. Einführung in relationale Normalformen
(69 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 10. Updates in SQL / Mehrbenutzerbetrieb
(95 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 11. Sicherheit
(94 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- 12. Sichten (Views)
(55 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Anhang D: SQL R"atsel (1 Folie)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
Hinweis:
- Postscript-Dateien können mit
Aladdin Ghostscript
angezeigt und ausgedruckt werden.
Teurere Laserdrucker haben einen Postscript-Interpreter eingebaut.
- PDF-Dateien können mit dem
Acrobat Reader angezeigt und gedruckt werden.
Beispiel-Datenbanken:
- Komponisten, Stücke, CDs:
[UNIX]
[Windows]
- US-Presidenten:
[UNIX]
[Windows]
Frühere Klausuren:
- Zwischenklausur aus dem Wintersemester 2000/2001
[Postscript]
[PDF]
- Endklausur aus dem Wintersemester 2000/2001
[Postscript]
[PDF]
- Klausur aus dem Wintersemester 2001/2002
[Postscript]
[PDF]
[Beispiel-DB (UNIX)]
[Beispiel-DB (Windows)]
- Klausur aus dem Sommersemester 2002
[Postscript]
[PDF]
[Lösung: Postscript]
[Lösung: PDF]
- Zwischenklausur aus dem Wintersemester 2002/2003
[Postscript]
[PDF]
- Endklausur aus dem Wintersemester 2002/2003
[Postscript]
[PDF]
- Zwischenklausur aus dem Wintersemester 2003/2004
[Postscript]
[PDF]
- Endklausur aus dem Wintersemester 2003/2004
[Postscript]
[PDF]
Frühere Klausuren (in Englisch):
- Midterm Exam (Spring 1999):
[Postscript]
[PDF]
[Q&A]
Relevant für Zwischenklausur:
Aufg. 4, 5, 6.
- Midterm Exam (Summer 1999):
[Postscript]
[PDF]
Solution:
[Postscript]
[PDF]
[Q&A]
Relevant für Zwischenklausur:
Aufg. 5, 6, 7, 8.
- Midterm Exam (Spring 2000):
[Postscript]
[PDF]
Relevant für Zwischenklausur:
Aufg. 3, 4, 5, 6, 7, 8.
- Final Exam (Spring 1999):
[Postscript]
[PDF]
Solution:
[Postscript]
[PDF]
- Final Exam (Summer 1999):
[Postscript]
[PDF]
Solution:
[Postscript]
[PDF]
- Final Exam (More Example Questions):
[Postscript]
[PDF]
Solution:
[Postscript]
[PDF]
- Final Exam (Spring 2000):
[Postscript]
[PDF]
Solution:
[Postscript]
[PDF]
Siehe auch:
- 1. Mo, 06.10.2008:
- Kapitel 0: Informationen zur Vorlesung / Organisatorisches
(Folie 0-1 bis 0-33)
Kapitel 1: Einführung
(Folie 1-1 bis 1-8)
Aufgabe einer Datenbank,
Anfrage, Update,
Zustand
- 2. Mi, 08.10.2008:
- Kapitel 1: Einführung
(Folie 1-9 bis 1-53)
Datenbank-Schema, Datenmodell,
Datenbankmanagementsystem (DBMS),
Anwendungsprogramme,
Persistenz von Daten,
Vergleich Datei vs. DBMS,
Physische Datenunabhängigkeit,
Deklarative Sprachen
- 3. Mo, 13.10.2008:
- Kapitel 1: Einführung
(Folie 1-52 bis 1-96 [teils nur überflogen])
Datenunabhängigkeit, Deklarative Sprachen,
Logische Datenunabhängigkeit,
Drei-Schema-Architektur,
Weitere DBMS-Funktionen (Transaktionen, Sicherheit, Integrität,
Systemkatalog),
DBMS-Anbieter,
Datenbank-Nutzer
Werkzeuge,
Zusammenfassung zum Nutzen von Datenbankmanagementsystemen
Kapitel 2: Mathematische Logik mit Datenbank-Anwendungen
(Folie 2-1 bis 2-25)
Einführung, Motivation, Signatur
- 4. Mi, 15.10.2008:
- Kapitel 2: Mathematische Logik mit Datenbank-Anwendungen
(Folie 2-25 bis 2-73)
Signatur, Erweiterung einer Signatur, Interpretation,
Extension eines Prädikates,
Relationale Datenbanken: Bereichskalkül,
Relationale Datenbanken: Tupelkalkül,
Entity-Relationship-Modell,
Variablendeklaration, Term, Atomare Formel, Formel,
Abkürzungen
- ...
Es gibt nur wünschenswerte Modulvoraussetzungen,
keine obligatorischen.
Ohne diese Voraussetzungen (insbesondere ohne Programmierkenntnisse)
ist die Teilnahme aber auf eigene Gefahr.
Es könnte z.B. sein,
daß Sie mit den Voraussetzungen
eine bessere Note erhalten hätten.
Andererseits kann man natürlich
durch entsprechend größeren zeitlichen Aufwand
in Vorbereitung, Nacharbeit und Selbststudium alles wieder wettmachen.
Hier nun die wünschenswerten Vorkenntnisse:
- Sie sollten eine Programmiersprache beherrschen.
Einige Programmbeispiele in der Vorlesung sind in C,
ein Beispiel ist in Java.
Es wird auch PL/SQL kurz eingeführt,
das ähnlich zu Pascal/Modula/Ada ist.
Anwendungsprogrammierung ist natürlich nur ein kleiner Teil
der Vorlesung.
Gewisse Kenntnisse über Programmiersprachen
sind auch zum Verständnis von SQL sehr nützlich,
denn SQL ist nur eine spezielle (Programmier-)Sprache
für Datenbanken.
- Einige mathematische Grundlagen über Mengen, Durchschnitt,
Vereinigung, kartesisches Produkt, Funktionen etc. sind notwendig.
- Sie sollten die booleschen Werte "wahr" und "falsch"
sowie die Verknüpfungen "und" und "oder" kennen.
Grundlagen der mathematischen Logik wären nützlich,
sind aber nicht unbedingt erforderlich.
- Es wäre gut,
wenn Sie Syntaxdiagramme
(eine Notation für kontextfreie Grammatiken)
lesen können.
Bei Bedarf wird dies in der Vorlesung wiederholt.
- Für den kurzen Abschnitt über physischen Entwurf
wären Kenntnisse über Baumstrukturen nützlich.
- Wichtig ist auch,
daß Sie genug Zeit mitbringen,
um ein Lehrbuch zu lesen,
sich mit den Hausaufgaben zu beschäftigen,
und den praktischen Umgang mit Oracle (oder einem anderen DBMS)
zu üben.
Wieviel Sie in diesem Kurs lernen,
hängt ganz wesentlich davon ab,
wieviel Zeit Sie investieren.
Da diese Veranstaltung 10 Leistungspunkte hat,
müssen Sie mit insgesamt 300 Stunden Arbeitsaufwand
rechnen.
Die folgenden Informationen sind noch unverbindlich
bzw. nicht ganz vollständig.
Sie sollten sich besser in Ihrem Prüfungsamt informieren.
Modulvorleistung sind 50% der Hausaufgabenpunkte
und aktive Teilnahme an den Übungen.
"Modulvorleistung" bedeutet,
dass Sie an der Klausur nicht teilnehmen können,
wenn Sie diese Bedingung nicht erfüllen.
Hausaufgaben können in Gruppen (bis zu 3-4 Teilnehmer)
abgegeben werden
(bitte nur eine Abgabe pro Gruppe!).
Es können nur Personen zusammen die Hausaufgaben abgeben,
die an der gleichen Übung teilnehmen
(gleicher Termin).
Jedes Mitglied der Gruppe muss die abgegebene Lösung
in der Übung erklären können,
und auch Fragen zum Umfeld der Aufgabe beantworten können,
bzw. sagen können,
was bei leichten Modifikationen der Aufgabe/Lösung
passieren würde.
Damit diese Regelung greift,
herrscht bei den Übungen Anwesenheitspflicht
(man darf maximal 3 Mal fehlen,
sonst liegt es im Ermessen der Übungsleiterin,
die Punkte abzuerkennen).
Falls jemand eine Lösung,
die er/sie mit abgegeben hat,
nicht erklären kann,
kann er/sie schlimmstenfalls wegen Täuschungsversuch
vom Modul ausgeschlossen werden
(mindestens werden alle Punkte dieses Blattes aberkannt).
In der Klausur können Lehrbücher, Notizen,
etc. verwendet werden.
Die Klausur ist für den 30. März 2009, 10:00-12:00,
geplant,
achten Sie zur Sicherheit auch auf Hinweise über mögliche
Terminänderungen.
Ein Termin für die Nachklausur steht noch nicht fest,
er wird dann im Sommersemester 2009 liegen.
Die Hausaufgaben werden immer montags in der Vorlesung ausgegeben
und ins Netz gestellt.
Die Abgabe ist dann am nächsten Montag
per EMail (bitte nur ASCII und PDF) an
goldberg(at)informatik.uni-halle.de
(spätestens 13:15).
Wenn Sie Hausaufgaben in einer Gruppe bearbeiten,
geben Sie bitte nur ein Exemplar für die ganze Gruppe ab.
Die Betreff-Zeile muß folgende Informationen enthalten:
DB08, Nummer des Übungsblattes, ID der Übungsgruppe,
und die Nachnamen aller Gruppenmitglieder.
Die maximale Gruppengröße ist verhandelbar,
aber zu ähnliche Lösungen verschiedener Gruppen
haben ernste Konsequenzen (Täuschungsversuch:
Punkteabzug für alle beteiligten Gruppen bis zu 100%,
ggf. Ausschluß von Modul).
Auch um einen Übungsschein zu erhalten,
müssen Sie an der Klausur teilnehmen
(und die Modulvorleistung erfüllen).
Für Korrekturen zu den Vorlesungsmaterialien,
Vorschläge nützlicher Web-Links,
aktive Teilnahme an den Diskussionen in der Vorlesung
u.s.w. kann es eventuell Extrapunkte geben (nach Ermessen des Dozenten).
Für Hauptdiplomprüfungen gibt es individuelle mündliche
Prüfungen,
bitte erkundigen Sie sich beim Dozenten.
Die Punkte-Datenbank gibt Ihnen die Möglichkeit,
die für Sie eingetragenen Punkte für Hausaufgaben und
Klausur einzusehen,
so daß Sie sich bei möglichen Unstimmigkeiten
melden können.
Außerdem werden einige statistische Angaben
(Durchschnittspunktzahl etc.) angezeigt.
Wir hoffen,
die Bewertung so transparenter zu machen.
Inzwischen haben auch das EVV sowie studip
ähnliche Möglichkeiten,
und wahrscheinlich auch eine bessere Benutzerschnittstelle.
Für einen Datenbank-Kurs ist es aber gut,
eine praktische Anwendung zu haben.
Ich habe schon manches dadurch gelernt.
Eine vereinfachte Version der Punkte-Datenbank wird
auch in der Vorlesung als Beispiel verwendet.
Ich entwickle die Punkte-Datenbank noch weiter (wenn ich Zeit habe),
Verbesserungsvorschläge sind also willkommen.
Wir können die Sicherheit Ihrer Daten nicht garantieren
(obwohl wir uns natürlich etwas Mühe geben).
Falls Sie Ihre Daten nicht in der Punkte-Datenbank wünschen,
melden Sie sich bitte.
Ansonsten könnte sich jemand anders unter Ihrem Namen eintragen
und dann Ihre Punkte einsehen.
Sich nicht einzutragen und nicht zu melden
wäre also für den Datenschutz
sogar besonders gefährlich.
Ich empfehle,
sich eins der folgenden Bücher zu beschaffen
und begleitend zur Vorlesung zu lesen.
Die Reihenfolge ist mehr oder weniger zufällig
und nicht als Wertung zu verstehen.
Außerdem werde ich die in der Vorlesung verwendeten Folien
zur Verfügung stellen.
- Andreas Heuer, Gunter Saake:
Datenbanken. Konzepte und Sprachen. 2. Aufl.
MITP Bonn, 2000, ISBN 3-8266-0619-1, 704 Seiten.
[Amazon.de]
[Buch.de]
- Andreas Heuer, Gunter Saake, Kai-Uwe Sattler:
Datenbanken kompakt
MITP Bonn, 2003, ISBN 3-8266-0987-5, 301 Seiten.
[Amazon.de]
[Buch.de]
- Gottfried Vossen:
Datenbankmodelle, Datenbanksprachen und
Datenbankmanagementsysteme.
4. Aufl.
(Fünfte Auflage angekündigt für 2005!)
Oldenbourg, 2000, ISBN 3-486-25339-5, 778 Seiten.
[Amazon.de]
[Buch.de]
- Georg Lausen:
Datenbanken: Grundlagen und XML-Technologien.
Spektrum Akademischer Verlag, 2005, ISBN 3827414881, 281 Seiten.
[Amazon.de]
[Buch.de]
[Weitere Datenbank-Lehrbücher]
Kommerziell (Relational/Objektrelational):
- Informix (jetzt Teil von IBM)
- Transaction Software: Transbase
Halbkommerziell/Open Source/Frei:
- MaxDB (vorher SAP DB, davor Adabas)
- Firebird
(entstanden aus einer älteren Version von Borland InterBase)
[Meine alte Software Link-Seite]
Meine Sammlung von WWW-Referenzen:
Datenbank Tutorien im Internet:
Weitere Informationsquellen:
Stefan Brass
(brass@acm.org),
15. Oktober 2008
Original URL:
http://www.informatik.uni-halle.de/~brass/db08/
[HTML 3.2 Checked]
[Links Geprüft]